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Wo kann ich mich
engagieren?

Nachdem wir nun wissen, warum eine Interessenvertretung so wichtig ist, geht es in einem nächsten Schritt darum, zu zeigen, wer in der Pflege die Interessen der Pflegenden mit welchem Fokus vertritt bzw. wo Sie sich als Pflegefachperson engagieren können.

Nur wenige Pflegende sind Mitglied eines Berufsverbandes, einer Gewerkschaft oder einer Initiative.[1] Diesem Zustand gilt es entgegen­zutreten, insbesondere deshalb, weil Entscheider*innen am ehesten mit Vertreter*innen von Interessengruppen sprechen, wenn es darum geht (politische) Entscheidungen zu treffen.

Deshalb stellen wir Ihnen auf dieser Seite relevante Interessen­gruppen der Pflege in Baden-Württemberg vor. Sollte ein Verband, Verein, Initiative oder Ähnliches keine Landesgruppe haben, dann finden Sie in unserer Liste den Bundesverband. (Die Auflistung hat keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit). Wir haben Akteursgruppen zusammen­gefasst und wichtige Informationen in einem strukturierten Überblick zusammengestellt. Sie finden hier z. B. Berufsverbände, die wir einzeln mit einem kurzen „Steckbrief“ vorstellen. Bevor Sie zu den einzelnen Berufsverbänden gelangen, stellen wir die Aufgaben und Funktionen von Berufsverbänden vor.

Gemeinsam in einer Gruppe füreinander einzustehen und zusammen­zuarbeiten macht Spaß, unterschiedliche Talente und Fähigkeiten können genutzt werden. Viele Stimmen sind lauter und können nicht so einfach überhört werden. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass auch Ihr Anliegen Gehör findet. Also – organisieren Sie sich!

Viel Spaß beim Stöbern und Finden der passenden Interessengruppe!

Berufsverbände

Berufsverbände sind unabhängige Interessenvertretungen, deren Mitglieder denselben Beruf oder verwandte Berufe ausüben. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Berufsverbände vertreten die Interessen ihrer Mitglieder bezüglich Fachlichkeit und den Rahmenbedingungen pflegerischer Arbeit, z. B. gegenüber politischen Entscheidern. Darüber hinaus setzen sie sich für eine stetige Professionalisierung der Berufsgruppe ein. Sie beraten ihre Mitglieder außerdem zu fachlichen und berufsrechtlichen Themen, aber auch zu möglichen Karrierewegen. Berufsverbände verhandeln keine Arbeitsbedingungen und Löhne, sondern die Gewerkschaften. Sie haben kein gesetzgeberisches Mandat, eine Berufsordnung zu verabschieden; das kann nur die Pflegekammer.[2]


Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Südwest e. V. (DBfK)

  • Bundesverband: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – DBfK Bundesverband e.V.
  • Kurzbeschreibung: Der DBfK ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Pflegefachpersonen im deutschen Gesundheitswesen. Er vertritt die Interessen aller beruflich Pflegenden auf allen politischen Ebenen. Er berät und unterstützt seine Mitglieder und dient ihnen als Plattform, Netzwerk und Servicepartner. Der DBfK fordert u. a. Pflegeberufekammern zur Stärkung professioneller Pflege. In Form von Arbeitsgruppen werden alle pflegerischen Arbeitsfelder repräsentiert und fachspezifische und berufspolitische Interessen vertreten. Dabei stehen die Rahmenbedingungen der pflegerischen Arbeit, die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pflegefachpersonen und pflegepolitische Entscheidungen im Vordergrund.
  • Zielgruppe(n): Professionell Pflegende in allen Bereichen pflegerischer Arbeitsfelder
  • Arbeitsgruppen: Interne Gremien/Arbeitsgruppen in der Geschäftsstelle Südwest inklusive Koordinatoren
    • Endoskopie
    • E.R.N.A. (Erste Hilfe, Rettungsstelle, Notaufnahme und Ambulanz)
    • Junge Pflege Stuttgart
    • Junge Pflege Rhein-Main
    • Junge Pflege Südbaden
    • Pflegeüberleitung
    • Psychosomatik/Psychotherapie
    • Ethik in der Pflege
    • Pflegepädagogik
    • Psychiatrische Pflege

KAtholischer pflegeverband e.v. – Landesgruppe Baden-Württmeberg

  • Bundesverband: Katholischer Pflegeverband e.V.
  • Kurzbeschreibung: Der Katholische Pflegeverband e. V. engagiert sich für ein Gesundheits- und Sozialsystem, in dem Menschen mit Pflegebedarf von Beginn bis zum Ende ihres Lebens in ihrer unveräußerlichen Menschenwürde respektiert werden. Er erachtet pflegefachliche, persönliche, christlich-ethische und spirituelle Themen als Ausdruck des Miteinanders und fördert in diesem Bereich die freie Wohlfahrtspflege, die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung und die Bildung. Dazu wirkt der Katholische Pflegeverband in Fragen der vorbeugenden Gesundheitspflege und -sorge mit und nimmt die persönlichen und berufsständischen Interessen seiner Mitglieder wahr.
  • Zielgruppe: Pflegende (vorrangig Angehörige der katholischen Kirche)
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe – Landesverband Baden-Württemberg

  • Bundesverband: Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe e. V.
  • Kurzbeschreibung: Der Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe vernetzt Personen, die für die Lehre in Gesundheits- und Sozialberufen Verantwortung tragen. Er engagiert sich für professionelle Lehrerinnen- und Lehrerbildung und die Qualität der Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen sowie eine ausreichende und sichere Finanzierung des gesundheitsberuflichen Bildungssektors. Der baden-württembergische Landesverband beschäftigt sich insbesondere mit dem Pflegeberufegesetz, dem Schwerpunkt Praxisanleitung und der Landespflegekammer.
  • Zielgruppe: Lehrende, Praxisanleiterinnen und -leiter, Bildungseinrichtungen in den Gesundheits- und Sozialberufen
  • Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppen des Landesverbandes Baden-Württemberg
    • Prüfung
    • Pflegekammer
    • Regionalgruppen

Berufsverband Kinderkrankenpflege deutschland e. v.

  • Bundesverband: Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.V.
  • Kurzbeschreibung: Der Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland betreibt berufliche Interessenvertretung der professionellen Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Er vertritt deren Belange, sichert die Qualität der pflegerischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen auf politischer und fachlicher Ebene und entwickelt diese weiter. Dazu orientiert er sich an den Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien und fördert die Expertise des Berufs der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden. Der Berufsverband organisiert Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und beschäftigt sich allgemein mit den Handlungsfeldern und dem Berufsbild der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.
  • Zielgruppe: Professionell Pflegende aus dem Bereich der Kinderkrankenpflege
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Deutscher Berufsverband für Altenpflege e. v.

  • Bundesverband: Deutscher Berufsverband für Altenpflege e. V.
  • Kurzbeschreibung: Der Deutsche Berufsverband für Altenpflege vertritt die Interessen der Alten- und Langzeitpflege sowie den in diesen Bereichen beschäftigten Personen. Er betreibt Öffentlichkeitsarbeit, wirkt bei der Entwicklung von Konzepten der Altenhilfe mit und setzt sich für fachliche Fort- und Weiterbildungen ein. Der Verband fordert bessere Arbeitsbedingungen, einen gerechten Lohn in der Altenpflege, bessere Ausbildungsbedingungen, eine kostenlose Ausbildung und die Anerkennung des Altenpflegeberufs.
  • Zielgruppen: Pflegende und Lehrende aus dem Bereich der Altenpflege
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Deutscher Pflegeverband e. v. Service-Point Baden-württemberg

  • Bundesverband: Deutscher Pflegeverband e.V.
  • Kurzbeschreibung: Der Deutsche Pflegeverband versteht sich als Interessenvertretung hochwertiger Pflege. Er fördert die Professionalisierung, setzt sich für Qualitätssicherung durch Aus-, Fort- und Weiterbildung ein, will Nachwuchskräfte für die Pflege gewinnen, führt Bildungsveranstaltungen durch, berät seine Mitglieder und dient ihnen als Austauschplattform.
  • Zielgruppen: Pflegende
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Gewerkschaften

Gewerkschaften vertreten die sozialen und wirtschaftlichen Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gegenüber Arbeitgebern und Arbeitgeberverbänden. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Im Gegensatz zu Kammern und Berufsverbänden sind Gewerkschaften für die Aushandlung von Arbeits- und Ausbildungsbedingungen zuständig. Dazu zählen Gehalt, Arbeitszeit, Urlaub, Zulagen, Arbeits- und Gesundheitsschutz und vieles mehr. Dazu verhandeln sie Tarifverträge. Zur Durchsetzung der Forderungen in Tarifverhandlungen können Gewerkschaften auch zu Streiks aufrufen. Gewerkschaften stehen ihren Mitgliedern auch in Fragen der Mitbestimmung in den Betrieben zur Seite, z. B. bei der Gründung von Betriebsräten, und beraten sie bei Konflikten mit ihren Arbeitgebern.[3] Als Experten für die Arbeitswelt nehmen sie regelmäßig Stellung zu Gesetzentwürfen oder politischen Initiativen, in denen sie die beruflichen Interessen ihrer Mitglieder vertreten.


Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di (Landesbezirk Baden-Württemberg)

Vereine/Netzwerke/Initiativen

Vereine sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Personen, die ein bestimmtes Ziel verfolgen. Sobald Vereine im Vereinsregister des Amtsgerichts eingetragen sind, tragen Vereine den Zusatz »eingetragener Verein« (e. V.). Sie erfüllen politische Aufgaben, indem sie  Vermittler zwischen Gesellschaft und Individuum sind, sie betreiben Interessenvertretung und schaffen Räume der Beteiligung.[4]

Initiativen sind lose Zusammenschlüsse, die auf einen Missstand aufmerksam machen, dessen Behebung fordern und Handlungsdruck erzeugen. Sie begrenzen sich oft auf einzelne Themen und sind meist Betroffene, die Einfluss auf die politische Debatte nehmen wollen. Initiativen lösen sich oftmals wieder auf, wenn ihr Anliegen entweder erfolgreich umgesetzt wurde oder sie damit gescheitert sind.[5]

Netzwerke sind freiwillige Beziehungsgeflechte von Menschen oder Organisationen, die dem Informationsaustausch, der Kooperation und der gegenseitigen Unterstützung der Mitglieder dienen.[6]


BOCHUMER BUND

  • Bundesverband: Bochumer Bund
  • Kurzbeschreibung: Der Bochumer Bund hat sich das Ziel gesetzt, eine gewerkschaftliche Vertretung der professionell Pflegenden zu werden. Er will allen Pflegenden eine gewerkschaftliche Stimme geben und eine starke gewerkschaftliche Interessensvertretung entwickeln, die eine gesamtgültige, autonome und nachhaltige Struktur innehat. Durch einen flächendeckenden Tarifvertrag für alle professionell Pflegenden sollen die Arbeitsbedingungen verbessert, die Aufstiegs- und Karrierechancen gefördert, die Nachwuchsförderung und die Ausbildung kreativ und nachhaltig gestaltet sowie pflegerische Arbeit als wertvoller Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge anerkannt werden.
  • Zielgruppe: Professionell Pflegende
  • Arbeitsgruppen: Arbeitsbereiche des Bochumer Bunds
    • Bundestarifkommission
    • Regionalkoordinationen
    • Expertisegruppen
    • Medienteam

WALK OF CARE – PFLEGE MACHT SICH STARK -–Gruppe Stuttgart!

  • Bundesverband: Walk of Care
  • Kurzbeschreibung: Als Bewegung von Pflegenden und anderen Personen im Gesundheitssystem schaffen die Walk-of-Care-Demonstrationen Öffentlichkeit für ein gesellschaftliches Umdenken und bringen politisches Handeln für die Gesundheitsversorgung voran. Die Teilnehmenden engagieren sich aktiv für Veränderungen im Gesundheitswesen. Die Walk-of-Care-Bewegung fordert eine gesetzliche Personalbemessung, eine gute Ausbildung, Fort- und Weiterbildungsordnungen, die politische Mitbestimmung aller Gesundheitsberufe und eine gerechte Finanzierung statt Gewinnmaximierung.
  • Zielgruppe: Personen, die die Motivation des Vereins teilen
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Pflege am Boden e. v.

  • Bundesverband: Pflege am Boden e.V.
  • Kurzbeschreibung: Die Initiative Pflege am Boden ist ein bundesweiter Flashmob, bei dem sich die Teilnehmenden an zentralen Orten für zehn Minuten auf den Boden legen, um auf die Pflege aufmerksam zu machen. Die Initiative hat zehn Forderungen veröffentlicht, auf die mit diesen Protestaktionen aufmerksam gemacht werden soll.
  • Zielgruppen: Pflegende und Unterstützende
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Pflegerebellion

  • Initiative durch Verein zur Förderung der Frauenpolitik in Deutschland e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Initiative Pflegerebellion organisiert Protestaktionen, die auf die Bedingungen der Pflege aufmerksam machen sollen. Sie ruft Kampagnen aus und stellt dafür Social-Media-Vorlagen, Videos, Druckvorlagen und Anleitungen für Demonstrationen im öffentlichen Raum zur Verfügung.
  • Zielgruppen: Pflegende
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Fachgesellschaften/-verbände

Fachgesellschaften vereinen Wissenschaftler*innen eines Fachgebiets. Sie vertreten das Fach standespolitisch, fördern Forschung auf ihrem Fachgebiet, legen Ausbildungsstandards fest und kooperieren mit anderen Fachgesellschaften. Sie organisieren Veranstaltungen, dienen als Netzwerk und geben teilweise eigene Zeitschriften oder andere Medien zur Information ihrer Mitglieder oder interessierter Personen heraus.[7]

Fachverbände haben eine ähnliche Funktion wie Fachgesellschaften. Fachverbände adressieren jedoch nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern insbesondere Personen, Unternehmen etc. Die Mitglieder verbindet eine Fachlichkeit bzw. ein spezifisches fachliches Interesse.


Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. v.

  • Bundesverband: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft setzt sich als Fachgesellschaft für die Förderung und Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft ein. Dazu fördert und unterstützt sie pflegewissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, verbreitet pflegewissenschaftliche Erkenntnisse, fördert den pflegewissenschaftlichen Nachwuchs und führt über Tagungen, Veröffentlichungen und Vorträge einen pflegewissenschaftlichen Diskurs, der auch in Institutionen und Gremien gehört wird und in der Gesellschaft verankert werden soll.
  • Zielgruppen: Pflegewissenschaftlich interessierte Personen
  • Arbeitsgruppen: Sektionen der DGP

Verband für Anthroposophische Pflege e. v.

  • Bundesverband: Verband für Anthroposophische Pflege e.V.
  • Kurzbeschreibung: Der Verband für Anthroposophische Pflege e. V. vertritt ein ganzheitliches Verständnis vom Menschen und von pflegerischen Handlungen, will dies als wichtigstes Qualitätsmerkmal bewahren und dafür Räume schaffen. Er gibt die Zeitschrift „Pflege-Perspektiven“ heraus, vermittelt Expertinnen und Referenten, organisiert Fortbildungen, Tagungen und Workshops und arbeitet in anthroposophischen Organisationen mit. Durch die Vergabe von Stipendien mit anthroposophischem Schwerpunkt wird die hochschulische Pflegebildung gefördert.
  • Zielgruppen: Pflegende und an anthroposophischer Pflege interessierte Personen
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. – Landesvertretung baden-württemberg


Fachgesellschaft Profession Pflege e. v.

  • Bundesverband: Fachgesellschaft Profession Pflege e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Fachgesellschaft Profession Pflege e. V. setzt sich für geeignete Rahmenbedingungen in der Pflege ein. Sie vertritt die Interessen ihrer Mitglieder auf verschiedenen Ebenen. Es sollen eine ausreichende Finanzierung von Pflegeleistungen, ein wissenschaftliches Fundament für die Pflege, ein gesellschaftlich akzeptiertes Qualitätsniveau, passende Qualitätsindikatoren und eine verbesserte Pflegepersonalbemessung erreicht werden.
  • Zielgruppen: Professionell Pflegende und Pflegeeinrichtungen
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Bundesverband Pflegemanagement e. v. – Landesgruppe Baden-Württemberg

  • Bundesverband: Bundesverband Pflegemanagement e. V.
  • Kurzbeschreibung: Der Bundesverband Pflegemanagement vereint Führungskräfte in der Pflege. Er fördert die Profession Pflege und vertritt insbesondere die Interessen des Pflegemanagements in Politik und Öffentlichkeit. Beruflich Pflegende sollen gestärkt werden und die Pflegequalität soll durch qualitätssichernde und -fördernde Maßnahmen gesteigert werden. Dazu unterstützt der Bundesverband Pflegemanagement den pflegerischen Fortschritt auf fachlicher, wissenschaftlicher, politischer und sozialer Ebene. In Baden-Württemberg setzt sich der Verband für die Errichtung einer Landespflegekammer, aktive Nachwuchsgewinnung, die Weiterentwicklung der Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege und die Ausbildungsfinanzierung ein und betreibt Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit zu pflegerelevanten Themen.
  • Zielgruppen: Führungskräfte und angehende Führungskräfte in der Pflege
  • Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppen des Bundesverbands Pflegemanagement

    • Trainee-Programm
    • Exzellenz in der Pflege
    • Integration
    • IT in der Pflege
    • Junges Pflegemanagement

Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. v. -–Landesbeauftragte Baden-Württemberg

  • Bundesverband: Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. vertritt die Interessen der Fachkrankenpflege. Als Fachgesellschaft fördert sie eine qualifizierte und berufsspezifische pflegerische Aus-, Fort- und Weiterbildung und will eine optimale Patientenversorgung sicherstellen. Dazu sollen staatlich anerkannte Weiterbildungen in allen Schwerpunktbereichen etabliert werden, deren Berufsbezeichnungen gesetzlich geschützt sind. Die Gesellschaft arbeitet an der Weiterentwicklung fachpflegerischer Kompetenzen mit und fokussiert dabei auf die hochspezialisierte klinische Pflege. Es sollen alle Weiterbildungsstätten und alle Fachpflegepersonen registriert werden. Die Gesellschaft arbeitet für das Erreichen ihrer Ziele mit allen Berufsgruppen und Organisationen zusammen, die an der Patientenversorgung beteiligt sind. Dort vertritt sie die Fachkrankenpflege sowie berufspolitische und fachliche Fragen.
  • Zielgruppen: Pflegende der Intensivpflege und Anästhesie, Operationsdienst, Nephrologie und Dialyse, Endoskopie, Kardiologie, Psychiatrie, Rehabilitation, Altenpflege und ambulanter Pflege, unabhängig von einer Weiterbildung
  • Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppen der DGF
    • Außerklinische Intensivpflege
    • Notfallpflege
    • Operationsdienst
    • Internationales

Bundesverband Geriatrie e. V. – Landesverband baden-württemberg


Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e. V.

  • Bundesverband: Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe ist ein Austauschnetzwerk für im Fachbereich Endoskopie tätige Personen. Sie erarbeitet Fachinformationen, organisiert Fachweiterbildungen, Kongresse und Workshops, fördert Pflege- und Assistenzberufe im Fachbereich Endoskopie und entwickelt Leitlinien und Standards. Dabei arbeitet die Gesellschaft mit anderen Fachgesellschaften, Berufsorganisationen und Gremien im Gesundheitssystem zusammen.
  • Zielgruppen: Angehörige der Gesundheitsberufe, die im Bereich Endoskopie tätig sind
  • Arbeitsgruppen: Organisation in regionalen Endoskopie-Zirkel-Regional (EZR)
    • EZR Baden-Württemberg Nord
    • EZR Baden-Württemberg Süd

Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) – Regionalgruppen

  • Bundesverband: Initiative Chronische Wunden e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Initiative Chronische Wunden versteht sich als Fachgesellschaft zur Verbesserung der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Menschen mit chronischen Wunden. Sie betreibt Qualitätssicherungsmaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit, entwickelt Leitlinien, Empfehlungen und Informationsmaterialen und organisiert den größten europäischen Wundkongress. Die ICW erarbeitet Curricula für unterschiedliche Fortbildungsseminare im Bereich Wundversorgung und zertifiziert Einrichtungen, die ein Wundmanagementsystem betreiben.
  • Zielgruppen: Angehörige der Gesundheitsberufe, die im Bereich Wundversorgung tätig sind oder sich dafür interessieren
  • Arbeitsgruppen: Aufteilung in Regionalgruppen

Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V.

  • Bundesverband: Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde ist eine Fachvereinigung klinischer und ambulanter Pflegeexperten für die ganzheitliche Stomatherapie, Kontinenzförderung und Wundbehandlung in all ihren Arbeitsbereichen. Sie vertritt die Interessen ihrer Mitglieder und unterstützt diese, dient als Kompetenz- und Netzwerkplattform und betreibt die Weiterentwicklung von Pflegetherapien in ihrem Fachbereich. Gemeinsam mit dem DBfK entwickelt die Gesellschaft ein Curriculum zur Weiterbildung in ihren Fachbereichen.
  • Zielgruppen: Angehörige der Gesundheitsberufe, die in Fachbereichen der Gesellschaft tätig sind oder sich dafür interessieren
  • Arbeitsgruppen:

Arbeitsgemeinschaft Diabetologie Baden-Württemberg e. V.


Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.


Deutsche Fachgesellschaft Aktivierend-therapeutische Pflege e. V.

  • Bundesverband: Deutsche Fachgesellschaft Aktivierend-therapeutische Pflege e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Deutsche Fachgesellschaft Aktivierend-therapeutische Pflege setzt sich für die Implementierung des Konzepts einer aktivierend-therapeutischen Pflege ein. Dadurch sollen alle Aktivitäten des Alltags für Patientinnen und Patienten erhalten und wiederhergestellt werden, sodass diese Selbstständigkeit zurückerlangen. Dafür vertritt die Gesellschaft das Konzept in verschiedenen Gremien, wirkt an der Entwicklung von Empfehlungen und Richtlinien mit, fördert pflegewissenschaftliche und gesundheitsfördernde Projekte, implementiert Angebote der Aus-, Fort- und Weiterbildung und dient ihren Mitgliedern als Austauschnetzwerk. Die Gesellschaft organisiert Kongresse, Tagungen und Veröffentlichungen und steht für Gutachter- und Sachverständigenanfragen zur Verfügung.
  • Zielgruppen: Professionell Pflegende
  • Arbeitsgruppen: Sektionen der DGATP
    • Fachübergreifende Frührehabilitation
    • Neurologie/Neurochirurgie
    • Geriatrie
    • Altenhilfe
    • Behindertenhilfe

Kompetenznetzwerk Außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege e. V.


Deutsche Gesellschaft für Care und Case management e. V.


German Association for the History of Nursing e. V.

  • Bundesverband: Fachgesellschaft Pflegegeschichte e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Fachgesellschaft Pflegegeschichte beschäftigt sich mit der Pflegehistorie. Sie fördert Forschung zur Geschichte der Pflege, will die pflegehistorische Perspektive und verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen verankern. Die Fachgeschellschaft führt Tagungen und Workshops durch und gibt gemeinsame Publikationen heraus.
  • Zielgruppen: Pflegehistorisch forschende und lehrende Personen im Hochschulbereich
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) in der Deutschen Krebsgesellschaft (KOK)


Deutscher Verband der Leitungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe e. V. (DVLAB) – Landesverband baden-württemberg

  • Bundesverband: Deutscher Verband der Leitungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe e.V. (DVLAB)
  • Kurzbeschreibung: Der DVLAB vertritt die Interessen von Leitungskräften in der Alten- und Behindertenhilfe. Er definiert Qualifikationsanforderungen an Leitungskräfte, misst wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Leitungspraxis hohe Bedeutung zu und setzt sich für adäquate Vergütungsstrukturen ein. Dazu veranstaltet der Verband Seminare, gibt eine Zeitschrift heraus und dient seinen Mitgliedern als Austauschnetzwerk.
  • Zielgruppen: Leitungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Berufsverband Pflegender in der Radioonkologie e. V. (BVPRO)

  • Bundesverband: Berufsverband Pflegender in der Radioonkologie e.V. (BVPRO)
  • Kurzbeschreibung: Der BVPRO engagiert sich für die Definition pflegerischer Qualitätsstandards in der Strahlentherapie, veranstaltet Fort- und Weiterbildungen in diesem Bereich und dient seinen Mitgliedern als Netzwerk zum kollegialen Austausch.
  • Zielgruppen: Professionell Pflegende aus dem Fachbereich Radioonkologie
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Bundesfachvereinigung leitender Krankenpflegepersonen in der psychiatrie e.V. – Landesverband baden-württemberg

  • Bundesverband: Bundesfachvereinigung leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie e. V.
  • Kurzbeschreibung: Die Bundesfachvereinigung leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie e. V. vertritt Führungskräfte in psychiatrischen Einrichtungen. Die Vereinigung bietet übergreifende Veranstaltungen an und betreibt Öffentlichkeitsarbeit. Die Landesverbände veröffentlichen Ankündigungen zu Veranstaltungen und Tagungen, Meldungen und Pressemitteilungen, Berichte und Vortragsunterlagen und Ausschreibungen und Berichte zu Pflegepreisen.
  • Zielgruppen: Leitungskräfte psychiatrischer Einrichtungen und Personen aus der Pflegewissenschaft und -pädagogik mit Schwerpunkt Psychiatrie
  • Arbeitsgruppen: online nicht verfügbar

Arbeitnehmer*innenvertretungen

„Mitbestimmung umfasst alle Möglichkeiten und Rechte der Arbeit­nehmerinnen und Arbeitnehmer, ihre Arbeitswelt aktiv mitzugestalten.“ [8] Dies übernehmen gewählte Interessenvertreter*innen: Betriebsräte, Personal­räte und Mitarbeiter*innen­vertretungen. Hier ein kurzes Erklär-Video der Hans Böckler Stiftung.

Der Betriebsrat (BR) vertritt Arbeitnehmer*inneninteressen in privatwirtschaftlich betriebenen Einrichtungen. Betriebsrätinnen und -räte werden für 4 Jahre gewählt. Arbeitnehmer*innen ab 18 Jahren mit einer Betriebszugehörigkeit von mindestens 6 Monaten darf sich zur Wahl stellen. Ab einer Betriebsgröße von 200 Arbeitnehmern können Freistellungen für Betriebsratsmitglieder erfolgen (die Freistellungen variieren je nach Betriebsgröße). Die Aufgaben und Rechte eines BR werden durch das Betriebsverfassungsgesetz geregelt. Der BR hat abgestufte Beteiligungsrechte (Informations-, Beratungs-, Anhörungsrecht und Mitbestimmungsrechte). BR und Arbeitgeber können Betriebs­vereinbarungen schließen, also verbindliche Regelungen bzw. Verträge. Inhalt einer Betriebsvereinbarung kann zum Beispiel Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit sein.[9] In großen Unternehmen mit mehreren Betrieben und somit mit mehreren BR gibt es einen Gesamt­betriebsrat. Die Mitglieder des Gesamt­betriebsrats sind entsendete BR aller Betriebe. In Konzernen gibt es außerdem Konzern­betriebs­räte, also Vertreter­*innen aller Gesamt­betriebsräte des Konzerns.[10]

Personalräte (PR) sind die Interessenvertreter der Arbeit­nehmer*innen des öffentlichen Dienstes, also Einrichtungen des Bundes, Landes oder der Kommune. Rechte und Pflichten des PR sind im Personal­vertretungsgesetz festgelegt. Für die Wahl eines Personalrats gelten dieselben Voraussetzungen wie für die Betriebsratswahl.[11] Auch das Amt des PR ist ein Ehrenamt und die Mitglieder erhalten keine zusätzliche Vergütung. Die Mitglieder erhalten ebenfalls eine Freistellung von ihrer Arbeit, wenn in ihrer Dienstelle über 300 Arbeit­nehmer*innen beschäftigt sind. Die Beteiligungsrechte sind ebenfalls abgestuft. PR können mit dem Arbeitgeber Dienst­verein­barungen beschließen.[12]

Mitarbeiter*innenvertretungen (MAV) sind die Arbeitnehmervertreter in der katholischen bzw. evangelischen Kirche und deren Einrichtungen. Allerdings unterliegen sie unterschiedlichen kirchengesetzlichen Betriebsverfassungen: In den Einrichtungen der katholischen Kirche und der Caritas gilt die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) und in den Einrichtungen der evangelischen Kirche und der Diakonie das Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG). In der MAVO und MVG sind gestufte Beteiligungsrechte festgelegt. Diese sind viel eingeschränkter als die des BR oder des PR. Sie können ebenfalls Dienstvereinbarungen mit dem Dienstgeber aushandeln.[13][14] MAV werden ebenfalls gewählt und bestehen aus Ehrenamtlichen, die für ihre Tätigkeit nicht entlohnt werden.

Zur Pflegekammer Baden-Württemberg

Sie werden sich vielleicht wundern, weshalb die Pflegekammer Baden-Württemberg nicht in unserer Liste zu finden ist: Die Pflegekammer können wir (noch) nicht in die Liste der Interessen­gruppen aufnehmen, da die Entscheidung über das Einsetzen einer Kammer in Baden-Württemberg noch aussteht. An dieser Stelle möchten wir Sie aber über die Funktion einer möglichen Kammer informieren:

Landespflegekammern sind berufsständische Körperschaften, die landesrechtlich organisiert sind und Aufgaben der berufsständischen Selbstverwaltung wahrnehmen. Sie vergeben Berufszulassungen, legen Zugangs­voraussetzungen für bestimmte Positionen innerhalb des Berufsstandes fest und verabschieden Weiterbildungsordnungen. Sie können einen berufsbezogenen Verhaltenskodex aufstellen und bei Verstößen dagegen Strafen und Berufsverbote erteilen. Die Mitgliedschaft ist für alle Angehörigen des Berufs verpflichtend. Kammern finanzieren sich durch Mitgliedsbeiträge.

Dabei verhandelt die Landespflegekammer keine besseren Arbeitsbedingungen oder das Gehalt, das tun die Gewerkschaften. Für fachliche Fragen und Interessen sind wiederum die Berufsverbände zuständig. Somit werden die Interessen der Mitglieder mit unterschiedlichem Fokus vertreten. Diese drei Organisationsformen ergänzen sich sehr gut.

Bisher wurde in Rheinland-Pfalz eine Pflegekammer gegründet, die Pflegekammer in Nordrhein-Westfalen befindet sich in der Errichtung. Die Gründung einer Landespflegekammer Baden-Württemberg pausiert. Informationen zum aktuellen Stand sind auf der Webseite der Infokampagne „LandesPflegeKammer Baden-Württemberg“ zu finden. Hier finden Sie Informationen zur Bundespflegekammer.

 

Literaturangaben

[1] Schroeder, W. (2018):
Interessenvertretung in der Altenpflege. Zwischen Staatszentrierung und Selbstorganisation.
Wiesbaden: Springer VS.

[2] Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK e. V.) (o. J.):
Darum bauchen wir Pflegekammern.
https://www.dbfk.de/de/themen/Pflegekammer.php

[3] Mielke, S.; Rütters, P. (2013):
Gewerkschaften.
In: Uwe Andersen und Wichard Woyke (Hg.): Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. 7., aktual. Aufl. Heidelberg: Springer VS.
https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202034/gewerkschaften?p=all

[4] Schubert, K.; Klein, M. (2020):
Das Politiklexikon.
7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18395/verein

[5] Guggenberger, B. (2013):
Bürgerinitiativen.
In: Uwe Andersen, Wichard Woyke (Hg.): Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. 7., aktual. Aufl. Heidelberg: Springer VS.
https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/201988/buergerinitiativen?p=all

[6] Schubert, K.; Klein, M. (2020):
Das Politiklexikon.
7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/17899/netzwerk

[7] Pampel, H.; Strecker, D. (2020):
Wissenschaftliche Fachgesellschaften und Open Access in Deutschland.
https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5000001_1/component/file_5000002/Pampel_Strecker_Fachgesellschaften_OA.pdf

[8] Instiut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (o. J.):
Was ist Mitbestimmung?
In: Hans Böckler Stiftung (Hg.): Basiswissen MItbestimmung.

[9] Instiut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (o. J.):
Betriebliche iItbestimmung.
In: Hans Böckler Stiftung (Hg.): Basiswissen MItbestimmung.
https://www.imu-boeckler.de/de/basiswissen-mitbestimmung-15455.htm

[10] Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2017):
Betriebliche Mitbestimmung.
Berlin: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Arbeitnehmerrechte/Betriebliche-Mitbestimmung/betriebliche-mitbestimmung.html

[11] Instiut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (o. J.):
Betriebliche Mitbestimmung.
In: Hans Böckler Stiftung (Hg.): Basiswissen MItbestimmung.
https://www.imu-boeckler.de/de/basiswissen-mitbestimmung-15455.htm

[12] Bund Verlag (o. J.):
Personalratsarbeit: 10 Fragen – 10 Antworten.
In: Bund Verlag GmbH (Hg.): Basiswissen. Frankfurt.
https://www.bund-verlag.de/personalrat/personalratsarbeit/basiswissen

[13] Bund Verlag (o. J.):
Basiswissen für die katholische Kirche.
In: Bund Verlag GmbH (Hg.): Fachwissen für die MAV. Frankfurt.
https://www.bund-verlag.de/mav/mav-arbeit/basiswissen-katholisch

[14] Bund Verlag (o. J.):
Basiswissen für die evangelische Kirche.
In: Bund Verlag GmbH (Hg.): Fachwissen für die MAV. Frankfurt.
https://www.bund-verlag.de/mav/mav-arbeit/basiswissen-evangelisch